Kanarische Inseln – subtropische Urlaubsparadiese im Atlantik
Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura sind die vier großen Inseln des Kanarischen Archipels. La Palma, El Hierro und La Gomera sind die kleinen Schwestern. Die Eilande sind subtropische Urlaubsparadiese im Atlantischen Ozean.
Kanarische Inseln: Ganzjahresreiseziel vor Afrikas Küste
Rund viereinhalb Flugstunden von Deutschland entfernt befinden sich die Kanarischen Inseln. Der Archipel besteht aus sieben Hauptinseln, die zwischen 100 und 500 km von der Küste Marokkos entfernt im Atlantischen Ozean liegen. Gold, Schwarz, Kobaltblau, Grün und Türkis sind die dominierenden Farben auf den Kanaren. An 300 Tagen im Jahr scheint die Sonne von einem wolkenlosen Himmel. Der Archipel liegt im Einflussbereich des Nordostpassats, der konstant das ganze Jahr hindurch über die Eilande streicht. Die Kanarischen Inseln sind dank der klimabegünstigten Lage ein Ganzjahresreiseziel. Im Sommer liegt die Durchschnittstemperatur bei ca. 25°C, im Winter fällt sie tagsüber nur selten unter die 18-Grad-Marke.
Grandiose Naturlandschaften auf den Vulkaninseln
Die Kanarischen Inseln sind vulkanischen Ursprungs. Bereits beim Anflug sind die schwarzen Lavafelder der östlichsten Insel Lanzarote aus dem Flugzeugfenster zu erkennen. Dass es noch heute dicht unter der Erdoberfläche brodelt und kocht, erleben Sie live auf einem Ausflug in die Mondlandschaften des Nationalparks Timanfaya. Das Landschaftsbild auf Teneriffa wird vom 3.718 m hohen Vulkankegel des Pico del Teide dominiert. Er ist der höchste Berg Spaniens und an seinen Hängen erstreckt sich eine üppig grüne Wildnis. Gran Canaria gilt als Partyinsel, während die Insel Fuerteventura mit ihren kilometerlangen Sandstränden vor allem Badeurlauber und Surfer anlockt. Die westlichen Inseln sind Naturparadiese, die sich hervorragend als Reiseziel für einen Aktivurlaub eignen. Spektakuläre Felsformationen, tiefe Schluchten und malerische Buchten mit schwarzen Stränden prägen das Antlitz von La Gomera, El Hierro und La Palma.
Badeurlaub auf den östlichen Inseln
Lanzarote, Gran Canaria, Fuerteventura und Teneriffa punkten mit herrlichen Stränden. Die Inseln sind bestens geeignet, um unter südlicher Sonne einen Badeurlaub zu verbringen. Wer Wert auf Unabhängigkeit legt und im Strandurlaub stets flexibel bleiben will, entscheidet sich für ein Ferienhaus in Spanien auf einer der vier östlichen Inseln des Kanarischen Archipels. Auf Fuerteventura laden feinsandige Traumstrände im Norden bei Corralejo, auf der Halbinsel Jandia und in der Bucht El Puertito zum Baden und Schnorcheln ein. Auf Gran Canaria sind es vor allem die Traumstrände vor den Dünen von Maspalomas, die Strandurlauber anlocken. Weiß, goldfarben, rostbraun und pechschwarz sind die Strände auf Lanzarote und Teneriffa.
Aktivurlaub auf den westlichen Inseln
Die kleinen, westlich gelegenen Inseln des Kanarischen Archipels eignen sich perfekt für einen Aktivurlaub. Knöchelhohe Wanderschuhe dürfen im Reisegepäck nicht fehlen, wenn Sie den Urlaub auf La Palma, La Gomera oder El Hierro verbringen. Bis zu 2.400 m hoch ragen die Gipfel der vulkanischen Berge auf La Palma in den Himmel auf. Nicht weniger spektakulär präsentiert sich die Bergwelt auf La Gomera. Die zweitkleinste der sieben Hauptinseln der Kanaren hat mit dem Nationalpark Garajonay ein Wanderparadies der Extraklasse zu bieten. Ruhig und entspannt geht es auf der kleinsten Insel El Hierro zu. Nach einer Wandertour durch den vulkanischen Bergrücken lädt der schwarzrote Sandstrand Playa del Verodal zu einem erfrischenden Bad in den Fluten des Atlantischen Ozeans ein.
Verbringen Sie einen erholsamen Urlaub im einem Ferienhaus auf den Kanarischen Inseln und lassen Sie sich von den überwältigenden Landschaften auf den Vulkaninseln verzaubern.
Alle Ferienhäuser in Spanien
Im Detail stellen wir Ihnen folgende kanarische Inseln vor:
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